Photovoltaikanlagen nutzen Solarzellen, um Sonnenlicht direkt in Strom umzuwandeln. Der erzeugte Gleichstrom wird von einem Wechselrichter in nutzbaren Wechselstrom umgewandelt. Dieser Strom wird entweder direkt im Haushalt verwendet, in einem Batteriespeicher gespeichert oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist. So können Sie nachhaltig Energie erzeugen und Ihre Stromkosten senken.

Ja, Photovoltaikanlagen bieten langfristige finanzielle Vorteile. Durch die Nutzung von Solarenergie sparen Sie erheblich bei den Stromkosten. Darüber hinaus profitieren Sie von Einspeisevergütungen und Förderprogrammen. Die Investition amortisiert sich oft innerhalb weniger Jahre, und durch steigende Energiepreise wird die Unabhängigkeit von fossilen Energiequellen noch wertvoller.

Eine hochwertige Photovoltaikanlage hat eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren. Dabei bleibt die Leistung über Jahrzehnte hinweg stabil, auch wenn sie sich leicht reduzieren kann. Regelmäßige Wartung und Reinigung sorgen dafür, dass die Solarmodule effizient bleiben. Wechselrichter können nach etwa 10 bis 15 Jahren ausgetauscht werden, um die volle Leistung zu erhalten.

Ja, auch bei bewölktem Himmel oder im Winter erzeugen Photovoltaikanlagen Strom. Zwar ist die Leistung geringer als bei voller Sonneneinstrahlung, aber moderne Module sind so optimiert, dass sie selbst diffuses Licht in Energie umwandeln können. Mit einem Stromspeicher können Sie überschüssigen Strom aus sonnigen Tagen für schlechtere Wetterbedingungen speichern.

In Deutschland gibt es zahlreiche Förderungen für Photovoltaikanlagen, darunter Einspeisevergütungen, zinsgünstige Kredite der KfW-Bank und regionale Zuschüsse. Auch für Stromspeicher und kombinierte Systeme gibt es finanzielle Unterstützung. Wir informieren Sie gerne über aktuelle Programme und helfen Ihnen bei der Beantragung, damit Sie Ihre Anlage kosteneffizient realisieren können.